Wie ich es euch ja versprochen hatte, gibt es die Veste Heldburg jetzt noch einmal im Frühling. Für mich wohl die schönste Jahreszeit.

Noch dazu habe ich diesen kleinen Ausflug für mich und meine neue Kamera genutzt, um uns so langsam aneinander zu gewöhnen.

Dank der vielen Tipps meines " Herrn und Meisters", habe ich wieder so einiges gelernt.

 

Anzusehen wie ein Märchenschloss überragt die romantische Veste Heldburg auf einer  bewaldeten  Bergkuppe den schöne südthüringische Thüringer Wald.  Sie wird  aufgrund ihrer exponierten Lage seit dem 14. Jahrhundert auch „Fränkische Leuchte“ genannt, als Pendant zur „Fränkischen Krone“, der in Sichtweite befindlichen Veste Coburg. Heldburg zählt als einzige thüringische Anlage zu den Sehenswürdigkeiten der Burgenstraße.

Die Veste Heldburg steht schon lange auf unserem Plan der sehenswerten Schlösser und Burgen.

Leider hatten wir uns dafür eine schlechte Zeit ausgesucht. Die Veste ist über die Wintermonate geschlossen und öffnet erst Anfang März wieder.

Um wenigstens ein paar schöne Bilder von außen zu erhaschen haben wir es trotzdem gewagt und haben den Berg zur Veste erklommen. Leider hatten wir aber da auch nicht lange Spass daran. Ein plötzlich einsetzender Schneesturm............ja wirklich, das Wort Schneesturm ist nicht übertrieben überraschte uns. Auf einigen wenigen Bildern die wir gemacht haben kann man es erahnen wie wir gefroren haben. Es war eisig und so schnell wie er da war, war auch schon wieder alles vorbei.

Aber ganz sicher werden wir unseren Ausflug im Frühling wiederholen, versprochen!!!



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