Sehnsucht nach dem Meer

Meine Liebe, das Meer.

immer wenn ich die Augen schließe,

kann ich es riechen, spüren.

Fühle ich den warmen Sand,

Freu mich über das Spiel der Wellen.

Ich entfliehe in einen Traum,

dort zu sein und zu hören.

Das Rauschen der Wellen,

vereint mit dem der Palmen.

Seelenfriede, Geborgenheit?

Immer wenn ich die Augen schließe,

lebe ich meine Liebe zum Meer.

Habe Angst, sie wieder zu öffnen,

Angst vor der Sucht nach dem Meer,

die dich zerfrisst von innen,

es spüren wollen, fühlen,

den Sand, das Salz auf der Haut,

es nicht erreichen können.

Einfach dort zu sein,

    das Sehnen zu stillen.    

Je näher ich dem Meer komme,

 

desto größer die Sucht,

desto lauter das Sehnen,

es schon sehen können...

Es zerreißt dich in kleine Stücke,

das Sehen, endlich dort zu sein.

Endlich dort – die Sucht, der Sieger!

Ein Moment der Freude,

wenn dich das Wasser umspült,

du dich ganz in die Wellen stürzt!!

 

Und beim Abschied?

Die Sehnsucht bleibt…

beginnt von vorne,

die Erinnerung an das Schöne,

an das Gefühl,

an dieses Eine,

das mir nur meine Liebe geben kann.

Meine Liebe, das Meer.

 

 

© Alex Vogt


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